Höhepunkte der Nachkriegsmoderne

Alle Touren können zu ganztägigen oder mehrtägigen Programmen kombiniert werden

Das historische Zentrum von Rotterdam wurde im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört und nach dem Krieg auf Grundlage eines modernen Städtebauplans wieder aufgebaut. Gemeinde und Planer waren damals gleichermaßen davon überzeugt, dass Rotterdam einen echten Neustart verdiente — und zwar auch in architektonischer Hinsicht.

Diese Herangehensweise hat bewirkt, dass Rotterdam heute zahlreiche bemerkenswerte Bauten aus den 1950er und 1960er Jahren zu bieten hat. Seit 1999 wurden 26 Nachkriegsbauten unter Denkmalschutz gestellt, während andere in neue Entwicklungen integriert werden.

Wir nehmen Sie mit auf einen Spaziergang zu den wichtigsten Ikonen der Nachkriegsmoderne im Stadtzentrum und erläutern Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Gebäude.

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Programm: Höhepunkte der Nachkriegsmoderne

  • Erläuterungen zu Zerstörung und Wiederaufbau der Rotterdamer Innenstadt

  • Multi-Tenant-Gebäude Groothandelsgebouw (Maaskant en Van Tijen, 1953)
  • Central Post (Kraaijvanger, 1959 / Claus en Kaan, 2008)
  • Hilton Hotel (Hugh Maaskant, 1963)
  • Schulbauten Technikon und Akragon (Hugh Maaskant, 1956–1970)
  • Konzerthaus De Doelen (Kraaijvanger, 1966)
  • Lijnbaanhöfe (Hugh Maaskant, 1955) und Fußgängerzone Lijnbaan (Van den Broek en Bakema, 1953)
  • Kaufhaus Bijenkorf (Marcel Breuer, 1957) mit Skulptur von Naum Gabo
  • Dominicuskirche (Kraaijvanger Architecten, 1960)
  • Multi-Tenant-Gebäude Industriegebouw (Maaskant en Van Tijen, 1951)

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